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Hotmannspief
Sehenswürdigkeit
Die Hotmannspief ist ganz aus dem typischen Baumaterial der Region, dem Blaustein, geschaffen. Sie wurde 1825 nach Plänen von Adam Leydel in der Form eines Obelisken gebaut. Da die Form an einen Kamin erinnert, haben die Aachener ihn 'de Pief', den Kamin, getauft. Die am Platz ansässige Familie Hotmann oder Hoftmann findet sich heute noch im Namen des Brunnens. Die vier vergoldeten Damen aus Eisen wurden erst fünf Jahre später angebracht. Wegen der überwiegenden Zahl männlicher Studenten an der technischen Universität, RWTH Aachen, werden sie spöttisch die vier letzten Jungfrauen von Aachen genannt.
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