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Der wehrhafte Schmied erinnert an einen überfall des Grafen Wilhelm von Jülich in der Gertrudisnacht 1278 (16./17. März). Der Graf war mit 500 Mann seiner Gefolgschaft durch ein heimlich geöffnetes Stadttor in die freie Reichsstadt Aachen eingedrungen und traf dort auf erbitterten Widerstand der Aachener. Sie warfen Dachziegel, Haushaltsgegenstände und Unrat von den Hausdächern auf die Straßen. Eilig errichtete Barrikaden aus Baumaterial versperrten schließlich dem Grafen und seinen Mannen den weiteren Weg. Der Schmied soll, durch den Kampflärm aus seiner Schmiede gelockt, den Grafen und seine Söhne erschlagen haben und wird seitdem als Held verehrt.