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Grenzland Wurmtal
Bildung / Wissenschaft





Dennewartstraße 25-29
5268 Aachen
 
„Grenzen überschreiten“ lautet das Motto der EuRegionale 2008, und wo ließe sich das besser umsetzen als an der Grenze? Das Projekt „Grenzland Wurmtal“, das die vier HÜLK-Kommunen (Herzogenrath, Übach-Palenberg, Landgraaf und Kerkrade) initiiert haben, wird das zwischen Aachen und Geilenkirchen gelegene deutsch-niederländische Naherholungsgebiet Wurmtal für die Bewohner und Besucher der Region entwickeln und erlebbar machen.
Im Bereich der grenzüberschreitendes Kommunen soll ein Erlebnisnetz aus Wasserschlössern, historischen Bauten sowie Sport- und Freizeitangeboten geschaffen werden. Die Naturader Wurm stellt die Nord-Süd-Achse des Projektgebiets dar. Das eröffnet die Perspektive, ein Naturerlebnis besonderer Art zu schaffen: Die Renaturierung der Wurm und ihrer Auen, die Erschließung und Öffnung des kultur- und bauhistorischen Erbes sowie die Anbindung der bestehenden und geplanten Freizeiteinrichtungen bieten im Verbund das Profil eines hochwertigen interkommunalen Naherholungsgebiets.

Ein Baustein dieses Projektes ist der Wettbewerb „Brückenschlag“. Von der Jury hervorgehoben wurden die Arbeiten von NOX/DS Landschapsarchitekten/Stefan Sous sowie vom deutsch-schweizer Team um Jörg Schlaich. Im Wettbewerb zu bearbeiten waren neun Brückenstandorte entlang der Wurm. Das Wurmtal soll kulturell weiterentwickelt werden, die eigene Identität dieser Region soll gestärkt und die im Verlauf der Wurm vorhandenen historischen Bauten sowie die bergbaulichen Hinterlassenschaften zusammen mit Sport- und Freizeitangeboten in der Region zu einem Netzwerk verbunden werden.

„Brücken schlagen“ – im physischen wie im übertragenen Sinn – ist eine zentrale Botschaft des Projekts „Grenzland Wurmtal“ und somit namensgebend für das vorliegende Realisierungsvorhaben. Mit „Brückenschlag'“ soll im neuen binationalen und interkommunalen Naherholungsgebiet Wurmtal die (nicht mehr erlebbare) Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden auf künstlerische Weise sichtbar gemacht werden.
Ein Baustein dieses Projektes ist der Wettbewerb ?Brückenschlag?. Von der Jury hervorgehoben wurden die Arbeiten von NOX/DS Landschapsarchitekten/Stefan Sous sowie vom deutsch-schweizer Team um Jörg Schlaich. Im Wettbewerb zu bearbeiten waren neun Brückenstandorte entlang der Wurm. Das Wurmtal soll kulturell weiterentwickelt werden, die eigene Identität dieser Region soll gestärkt und die im Verlauf der Wurm vorhandenen historischen Bauten sowie die bergbaulichen Hinterlassenschaften zusammen mit Sport- und Freizeitangeboten in der Region zu einem Netzwerk verbunden werden.
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