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economy meets art - Fachtagung am 07.10.2013
Kunst
Wirtschaft und Kunst stärken und fördern sich gegenseitig, wenn sie konstruktiv zusammenarbeiten: Diese Tatsache hat in den vergangenen drei Jahren das Modellprojekt EMA – economy meets art eindrucksvoll sichtbar gemacht. Nun ist die Laufzeit dieses vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts zu Ende. Wir möchten daher im Rahmen einer Abschlussfachtagung Bilanz ziehen, Erreichtes betrachten und auch weitere Fördermöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven für die kommenden zwei Jahre vorstellen.
EMA fokussiert die Idee, dass konstruktive Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft auf beiden Seiten eine Dynamik entfesseln, die zu besseren Leistungen, neuen Ansätzen und einem großen Innovationspotenzial führen kann. Standortmarketing und (Kultur-)Tourismus hängen dabei maßgeblich von lokalen Akteuren beider Seiten und davon ab, ob und wie sie an einem Strang ziehen. EMA hat daher Zusammenarbeit gefördert und ausgezeichnet, die Vorbildcharakter hat und Impulse gibt, indem sie nachhaltig ist und deutlich darüber hinaus geht, einander nur zu achten und Raum zu geben. EMA entwickelte zudem innovative Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Akteuren aus Kunst, Wirtschaft, Politik und Verwaltung und verankerte sie im Kontext eines kulturwirtschaftlichen Leitbildes, das in dieser Form Pioniercharakter hat. Am 07.10.2013 ab 13:30 Uhr können im Haus der StädteRegion in Aachen (Zollernstr. 10, Mediensaal) Erfahrungen und Einfälle ausgetauscht werden.. Neben einer Bilanz, die auf konkrete Ergebnisse eingeht, stehen Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen sowie Workshops auf dem Programm. Dem Schreiben ist das Programm der Fachtagung bei. Die Fachtagung moderiert Prof. Bernd Mathieu (Chefredakteur AZ und AN).
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