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Hinter den historischen Mauern des ehemaligen "Neuen Aachener Kurhauses" verbirgt sich nicht nur ein Spielcasino, sondern auch die Kunstsammlung der Westdeutschen Spielbanken-Gesellschaft. Sie umfaßt vor allem Arbeiten der 60er und 70er Jahre. Über dreißig Künstler tragen dazu bei, daß der Gang durch die Räume des Spielcasinos und des "Club Zero" zum ungewöhnlichen Kunsterlebnis werden. Auf dem Weg finden sich ein monumentales bronzenes Stilleben Fernando Boteros, Robert Indianas "Polygons", surrealistische Landschaften von Bernhard Lüthi, ein Farbfeld von Kenneth Noland, eine posierende Schönheit von Mel Ramos, ein Plakatabriß von Mimmo Rotella sowie Werke von Salvador Dali, Otto Piene, George Segal, Günther Uecker, Andy Warhol, Paul Wunderlich u. a.