Rosalind Crisp / Andreas Müller: THEY STILL SHOOT HORSES.
Aufführungen
2009
April 25)
19 – 01 Uhr
Ort
Virchowsaal
Karten
VVK: 12)(8 Euro / Abendkasse 15)(10 Euro
In heiterer Anlehnung an Pollocks Drama „They Shoot Horses, Don't They?“ von 1969, wo Standard-TänzerInnen sich einem 50-tägigen mörderischen Wettkampf ausliefern, an dem schließlich vor allem die Veranstalter gewinnen, müssen Crisp und Müller „nur“ einen langen Theaterabend lang tanzen.
Dabei wollen sie immer genau dort sein, wo sich Tanzen im Übergang zu Tanz befindet: an der Schwelle des Bewegungsimpulses selbst, wo alles offen und möglich ist, prekär, auf Kippe, in Balance, im ständigen Fallen begriffen.
Ein erarbeitetes Set dynamischer Prinzipien hält sie sowohl körperlich, als auch als denkende Menschen in Bewegung. Der choreografische Prozess wird als fortwährender momentaner Tanz der Entscheidungen sichtbar, Tanzen als Spiel der Bewegungsentscheidungen. Jede begonnene Bewegung informiert die nächste, beeinflusst ihre Ausrichtung, ihren Tonus, die Qualität, ob muskulös, knochig, organisch oder sinnlich, zart oder ekstatisch, schnell, still, formal oder lyrisch. Überraschende Wendungen ergeben sich, unerwartete Kombinationen und Situationen, wenn Impulse und Formen so ständig praktisch befragt werden, bevor Muster, Ideen oder Konzepte das Ende der Bewegung übernehmen könnten.
Neben der vielleicht spektakeltauglichen Leistung (engl. performance) eines sechsstündigen Kurzmarathons unternimmt „THEY STILL SHOOT HORSES.“ das aufregende Ausdauern im vertrauten Unbekannten.
Erster Preis: ZuschauerInnen, innerlich verführt auf diese Expedition.
THEY STILL SHOOT HORSES. wurde bereits in der Besetzung mit Angela Schubot und Andreas Müller zum Festival „100° BERLIN 2008“ und zum Kunstfestival „Was ist das Wert“ 2008 in Dresden Hellerau aufgeführt.
Eine Variante des d a n s e – Projekts von Rosalind Crisp.
Idee: Andreas Müller
Performance: Rosalind Crisp, Andreas Müller
Aufführungen
2009
April 25)
19 – 01 Uhr
Ort
Virchowsaal
Karten
VVK: 12)(8 Euro / Abendkasse 15)(10 Euro
In heiterer Anlehnung an Pollocks Drama „They Shoot Horses, Don't They?“ von 1969, wo Standard-TänzerInnen sich einem 50-tägigen mörderischen Wettkampf ausliefern, an dem schließlich vor allem die Veranstalter gewinnen, müssen Crisp und Müller „nur“ einen langen Theaterabend lang tanzen.
Dabei wollen sie immer genau dort sein, wo sich Tanzen im Übergang zu Tanz befindet: an der Schwelle des Bewegungsimpulses selbst, wo alles offen und möglich ist, prekär, auf Kippe, in Balance, im ständigen Fallen begriffen.
Ein erarbeitetes Set dynamischer Prinzipien hält sie sowohl körperlich, als auch als denkende Menschen in Bewegung. Der choreografische Prozess wird als fortwährender momentaner Tanz der Entscheidungen sichtbar, Tanzen als Spiel der Bewegungsentscheidungen. Jede begonnene Bewegung informiert die nächste, beeinflusst ihre Ausrichtung, ihren Tonus, die Qualität, ob muskulös, knochig, organisch oder sinnlich, zart oder ekstatisch, schnell, still, formal oder lyrisch. Überraschende Wendungen ergeben sich, unerwartete Kombinationen und Situationen, wenn Impulse und Formen so ständig praktisch befragt werden, bevor Muster, Ideen oder Konzepte das Ende der Bewegung übernehmen könnten.
Neben der vielleicht spektakeltauglichen Leistung (engl. performance) eines sechsstündigen Kurzmarathons unternimmt „THEY STILL SHOOT HORSES.“ das aufregende Ausdauern im vertrauten Unbekannten.
Erster Preis: ZuschauerInnen, innerlich verführt auf diese Expedition.
THEY STILL SHOOT HORSES. wurde bereits in der Besetzung mit Angela Schubot und Andreas Müller zum Festival „100° BERLIN 2008“ und zum Kunstfestival „Was ist das Wert“ 2008 in Dresden Hellerau aufgeführt.
Eine Variante des d a n s e – Projekts von Rosalind Crisp.
Idee: Andreas Müller
Performance: Rosalind Crisp, Andreas MüllerAufführungen
2009
April 25)
19 – 01 Uhr
Ort
Virchowsaal
Karten
VVK: 12)(8 Euro / Abendkasse 15)(10 Euro
In heiterer Anlehnung an Pollocks Drama „They Shoot Horses, Don't They?“ von 1969, wo Standard-TänzerInnen sich einem 50-tägigen mörderischen Wettkampf ausliefern, an dem schließlich vor allem die Veranstalter gewinnen, müssen Crisp und Müller „nur“ einen langen Theaterabend lang tanzen.
Dabei wollen sie immer genau dort sein, wo sich Tanzen im Übergang zu Tanz befindet: an der Schwelle des Bewegungsimpulses selbst, wo alles offen und möglich ist, prekär, auf Kippe, in Balance, im ständigen Fallen begriffen.
Ein erarbeitetes Set dynamischer Prinzipien hält sie sowohl körperlich, als auch als denkende Menschen in Bewegung. Der choreografische Prozess wird als fortwährender momentaner Tanz der Entscheidungen sichtbar, Tanzen als Spiel der Bewegungsentscheidungen. Jede begonnene Bewegung informiert die nächste, beeinflusst ihre Ausrichtung, ihren Tonus, die Qualität, ob muskulös, knochig, organisch oder sinnlich, zart oder ekstatisch, schnell, still, formal oder lyrisch. Überraschende Wendungen ergeben sich, unerwartete Kombinationen und Situationen, wenn Impulse und Formen so ständig praktisch befragt werden, bevor Muster, Ideen oder Konzepte das Ende der Bewegung übernehmen könnten.
Neben der vielleicht spektakeltauglichen Leistung (engl. performance) eines sechsstündigen Kurzmarathons unternimmt „THEY STILL SHOOT HORSES.“ das aufregende Ausdauern im vertrauten Unbekannten.
Erster Preis: ZuschauerInnen, innerlich verführt auf diese Expedition.
THEY STILL SHOOT HORSES. wurde bereits in der Besetzung mit Angela Schubot und Andreas Müller zum Festival „100° BERLIN 2008“ und zum Kunstfestival „Was ist das Wert“ 2008 in Dresden Hellerau aufgeführt.
Eine Variante des d a n s e – Projekts von Rosalind Crisp.
Idee: Andreas Müller
Performance: Rosalind Crisp, Andreas Müller