Think Tanks 2008
Ausgangspunkt der Konzeption des Tanzkongress 2009 bildeten vier offene Think Tanks, die von August bis November 2008 im Rahmen von folgenden großen Festivals stattgefunden haben:
Internationales Sommer Festival, Kampnagel Hamburg (17. August 08)
Tanz im August, Podewil Berlin (22. August 08)
DANCE , Bayerisches Staatsballett München (26. Oktober 08)
Fest mit Pina, Tanzhaus NRW Düsseldorf (14. November 08)
Mehr als 100 Tänzer, Choreografen, Tanzpädagogen und –wissenschaftler, Journalisten, Veranstalter, Kuratoren, Produzenten etc. sind der Einladung gefolgt, Ideen, Fragen, Positionen, Methoden und Visionen aus ihren aktuellen Kunstproduktionen und Arbeitskontexten einzubringen.
Nach der von Harrison Owen um 1985 in den USA für große Konferenzen entwickelten Open Space-Methode hatten die Beteiligten die Möglichkeit, Themen vorzuschlagen, zu denen unter Anleitung eines Moderators verschiedene Arbeitsgruppen gebildet wurden. Die gesamte Tagesordnung der jeweiligen Think Tanks ergab sich so in „Echtzeit“ aus den Anliegen und der Selbstorganisation der Anwesenden.
Dabei kristallisierten sich folgende Themenschwerpunkte heraus:
Darüber hinaus stellten die Think Tanks keine vom Kongress abgekoppelte Vorarbeit dar, sondern waren als Austauschplattformen und Diskussionsforen von Tanzschaffenden verschiedenster Bereiche und Städte bereits als Teil der Veranstaltung konzipiert.
Internationales Sommer Festival, Kampnagel Hamburg (17. August 08)
Tanz im August, Podewil Berlin (22. August 08)
DANCE , Bayerisches Staatsballett München (26. Oktober 08)
Fest mit Pina, Tanzhaus NRW Düsseldorf (14. November 08)
Mehr als 100 Tänzer, Choreografen, Tanzpädagogen und –wissenschaftler, Journalisten, Veranstalter, Kuratoren, Produzenten etc. sind der Einladung gefolgt, Ideen, Fragen, Positionen, Methoden und Visionen aus ihren aktuellen Kunstproduktionen und Arbeitskontexten einzubringen.
Nach der von Harrison Owen um 1985 in den USA für große Konferenzen entwickelten Open Space-Methode hatten die Beteiligten die Möglichkeit, Themen vorzuschlagen, zu denen unter Anleitung eines Moderators verschiedene Arbeitsgruppen gebildet wurden. Die gesamte Tagesordnung der jeweiligen Think Tanks ergab sich so in „Echtzeit“ aus den Anliegen und der Selbstorganisation der Anwesenden.
Dabei kristallisierten sich folgende Themenschwerpunkte heraus:
- Tanz und Politik, in dem es u.a. neben Fragen nach Förderstrukturen und Produktionsnetzwerken auch um den Stellenwert von Tanz in den unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen ging.
- Kreation und Reflexion der eigenen Kunstform fokussierte auf künstlerische Arbeitsweisen und Methoden.
- In dem Arbeitsfeld der Geschichtsschreibung wurden Fragen nach der Übertragung und dem Umgang mit der Weitergabe des historischen Erbes diskutiert.
- Ein weiterer thematischer Schwerpunkt befasste sich mit Vermitt-
lungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Tanzschaffenden.
Darüber hinaus stellten die Think Tanks keine vom Kongress abgekoppelte Vorarbeit dar, sondern waren als Austauschplattformen und Diskussionsforen von Tanzschaffenden verschiedenster Bereiche und Städte bereits als Teil der Veranstaltung konzipiert.